Karriere | CBH Einblicke

Einstieg auf Augenhöhe

Bei CBH werden Neuankömmlinge von Beginn an gefordert und gefördert. In kleinen Teams von Spezialistinnen und Spezialisten sind sie aktiv in die Mandatsarbeit eingebunden und werden so rasch in die juristische Praxis eingeführt.

Was ihren Einstieg bei CBH angeht, sind sich Laura Delpy und Lara Itschert einig: Der Empfang war herzlich, die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen erfolgte vom ersten Tag an „auf Augenhöhe“. Man werde von Beginn an direkt in die Mandatsarbeit eingebunden und im positiven Sinne „ins kalte Wasser“ geworfen, erinnert sich Delpy. Damals, vor etwas mehr als fünf Jahren, war vor allem hilfreich, dass der Partner und die Partnerin in ihrem Team sie zu vielen Terminen bei Mandanten und Gericht mitnahmen. „So hatte ich von Anfang an unmittelbaren Kontakt zu den Mandanten und konnte zudem viel von der Erfahrung der Kollegen lernen und hierdurch die Grundlage für meinen persönlichen Stil erlangen“, erzählt die im Marken- und Wettbewerbsrecht tätige Anwältin.

Ähnlich erging es Itschert, die Anfang 2016 bei CBH am Standort Köln anfing und sich  auf Vorschlag der Kanzlei im Vergaberecht spezialisiert hat. „Dieser Bereich wurde im Jura-Studium kaum behandelt, insofern bin ich ohne großes Vorwissen in die Praxis gestartet.“ Im Team wurden ihr dennoch schon bald Mandate zur eigenständigen Bearbeitung zugeteilt. „Dabei gab es immer einen Ansprechpartner, sodass ich mich nie alleine gelassen gefühlt habe. Ich konnte bei Unklarheiten stets nachfragen“, sagt Itschert. „Nach und nach wird man dann immer selbständiger, bis  man sich irgendwann als Expertin im Beruf angekommen fühlt. Natürlich spricht man auch dann noch mit den Kolleginnen und Kollegen über seine Fälle. Das ist aber weniger ein Fragen-Stellen als vielmehr ein fachlicher Austausch.“

Umfassende Rücksichtnahme

Anwältin Delpy, die über die vergangenen Jahre selbst schon neue Kolleginnen und Kollegen im eigenen Team bei CBH mit einführte, hat damit auch die andere Seite kennengelernt: „Aller Anfang ist schwer. Aber in einem angenehmen Kollegenkreis, in dem bei Fragen stets die Türen offenstehen und man zügig eigenständige Mandatsbearbeitung betreiben kann, ist es leicht „anzukommen““. Natürlich sei jeder in seiner Arbeits- und Herangehensweise individuell. Ziel sei es, eigenständiges Vorgehen sowie eigeninitiatives Handeln herauszubilden und zu festigen. „Auf dem Weg dorthin werde die entsprechende Unterstützung und Hilfe geboten.“

Familiäre Strukturen

Die Entscheidung für eine mittelständische Kanzlei haben die beiden Juristinnen, die vor CBH in andere Strukturen, z.T. auch internationale Großkanzleien zumindest im Referendariat hinein geschnuppert haben, nie bereut. Die familiäre Struktur bringe mit sich, dass man die Kolleginnen und Kollegen am Standort  überwiegend noch persönlich gut kenne, obwohl  CBH in den letzten Jahren ordentlich gewachsen ist. Das erleichtere auch die Zusammenarbeit über die Teamgrenzen hinweg in andere Fachgebiete. „Man ruft kurz an, macht  eine Besprechung aus, bekommt rasch und unkompliziert juristischen Rat auch über das eigene Spezialgebiet hinaus“, stellt Itschert fest: „Das wird einem von Anfang an leicht gemacht.“

Wenngleich es für den Berufseinstieg bei CBH kein von oben aufgesetztes formal festgeschriebenes Mentoring- oder Buddy-System gibt, hat sich in der gemeinsamen Zusammenarbeit ein informelles System entwickelt, das – da sind sich beide einig – „bedarfsgerecht die nötige Flexibilität bietet und ausgezeichnet funktioniert.“