Wer eine Karriere bei CBH startet, erhält die Chance, das Unternehmen aktiv mitzugestalten. Die Kanzlei wird von den Juristen als „gemeinsames Business“ betrachtet. Dieses wolle man „zusammen voranbringen“, wie Partner Dr. Ingo Jung den ganz besonderen Team-Geist beschreibt.
Die Liebe zu den Rechtswissenschaften wurde ihm praktisch in die Wiege gelegt: Schon der Vater war Anwalt und Notar. Jura erschien sodann nicht nur Ingo Jung, sondern auch seinen beiden jüngeren Brüdern als die logische Studienwahl. Nach mehr als zwanzig Jahren im Geschäft fühlt sich Jung, der sich von Beginn seiner Karriere an bewusst für CBH entschieden hat, der Kanzlei immer noch zu hundert Prozent verbunden.
Schon beim Einstieg, 1997, habe er das Unternehmen durch seine Arbeit mitprägen, das eigene Tätigkeitsfeld aktiv gestalten wollen. Und wurde dabei von Anfang an unterstützt und gefördert. In größeren Kanzleien sei die Möglichkeit der Mitgestaltung keine Selbstverständlichkeit – bei CBH hingegen absolut erwünscht: Über alle Ebenen hinweg werde die Kanzlei als „gemeinsames Business“ erlebt.
Das große Ganze im Blick
In diesem Sinn sucht CBH als Arbeitgeber auch nach Berufseinsteigern, die ein gewisses unternehmerisches Denken mitbringen. Die rasch sehen, wo ihr Einsatz gefordert ist, und sich dort auch ohne Scheu einbringen. Die auf diese Weise ihre juristische Expertise entwickeln. Gefragt sind Leute, die ein Gefühl dafür haben, dass ihre Arbeit Teil des großen Ganzen ist und sich ihr Tun direkt auf das Wohlergehen der ganzen Kanzlei auswirkt.
„Unsere Bewerberinnen und Bewerber sind daran interessiert, möglichst rasch im Mandat arbeiten zu können“, schildert Jung die persönliche Recruiting-Erfahrung. Im internationalen Vergleich sei diese Möglichkeit in Großkanzleien nicht unbedingt gegeben. CBH ist aber daran gelegen, beim Nachwuchs gar nicht erst den Eindruck aufkommen zu lassen, man wäre nur „Zuarbeiter“.
Als Arbeitgeber suche CBH deshalb bewusst „künftige Unternehmerpersönlichkeiten“, wobei Jung klar ist: „Kaum jemand kommt als solche auf die Welt.“ Dennoch führt er einige Eigenschaften an, die diesen Weg erleichtern: „Hilfreich ist etwa, wenn jemand gerne nach außen geht, aktiv kommuniziert und Spaß daran hat, mit dem Mandanten gemeinsam nach Lösungen zu suchen.“
Teamwork geht über alles
Gleichzeitig gelte es, sich selbst nicht als Maß aller Dinge zu sehen: Im Zentrum stehe das Wohlergehen des Mandanten. Und wenn man dies nicht allein gewährleisten könne, dann gehöre es zum Job, eben den bestgeeigneten Kollegen bzw. die passendste Kollegin zu finden: „Es geht um den Willen, die Kanzlei zusammen voran zu bringen.“
Bei CBH gebe es darum auch keinerlei Vorbehalte, andere Kollegen mit einzubinden. „Der Mandant bekommt immer das beste Team, das wir aufbieten können.“ Es zähle der Team-Erfolg, der gemeinsame Umsatz – über den man sich freilich auch innerhalb des Unternehmens profilieren kann.